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Geschehnisse

[27.05.2010] Medien als Instrumente für Gehirnwäsche? Ein Beispiel

Der folgende Beitrag wurde reproduziert von NachDenkSeiten:

Meinungsmache ist bei weitem wichtiger für politische Entscheidungen als Sacherwägungen
Verantwortlich: Albrecht Müller

Diese Erfahrung wird uns heute jeden Tag bestätigt. Meinungsmache überlagert inzwischen die an der Sache orientierte Abwägung um Welten. Dass Sparen der europäischen Staaten die richtige Therapie sei, dass Konsolidierung der Haushalte die Konjunktur beflügele, dass wir eine Schuldenkrise haben, dass es entscheidend sei, das Vertrauen der Finanzmärkte zu gewinnen, dass die Gängelung der politischen Gestaltungsräume durch so etwas wie eine Schuldenbremse sinnvoll sei, dass eine Inflation drohe, …. das wird unentwegt in die Köpfe gehämmert.

Ein Musterbeispiel für diese Agitation findet sich wieder einmal bei SpiegelOnline von heute, 27. Mai 2010, 06:21 Uhr:
„Europa auf Sparkurs – Ökonomen beschwören die Euro-Auferstehung“

Im Einführungstext heißt es:
    „Europa spart: Als Reaktion auf das Schuldendesaster haben sich die meisten Regierungen harte Sanierungsprogramme verordnet. Experten applaudieren, sie sehen den Euro wieder im Aufwind – und warnen vor einer neuen Krise in den USA.“

Der gesamte Text ist bar jeglichen ökonomischen Sachverstands. Es wird auch nicht andeutungsweise gesehen, dass der beklatschte europaweite Sparkurs in eine verheerende Deflation münden kann. Die Schreiber orientieren sich an Vorurteilen und Klischees. Und sie berufen sich wie üblich auf Experten. Diese entpuppen sich dann als Volkswirte bei Banken und als der Chefökonom des Deutschen Industrieinstituts. Und dann wird auch noch der Starökonom Berlusconi gleich mehrmals lobenswert in die Geschichte eingebaut. „Der Staat muss weniger kosten, darum geht es im Kern.“ So Berlusconi. Das ist die fortgesetzt betriebene Verarmung des Staates. Jetzt dank Silvio Berlusconi, wie es im letzten Satz heißt.
Vom Ergebnis dieser Dauerpropaganda hatte SpiegelOnline schon gestern in einem Artikel über eine Umfrage der einschlägig bekannten Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) berichtet. Dort heißt es:

    "Euro-Krise – Deutsche fürchten gigantische Staatsverschuldung Die Sorge um die Stabilität des Euro verunsichert die Deutschen: Einer neuen Erhebung zufolge fürchten immer mehr Bürger, dass die Politiker die Staatsschulden nicht mehr bewältigen können. Die Angst vor einer Inflation ist stark gestiegen, die Kauflaune gesunken.“

Das ist alles unfassbar. Ich kann nur noch einmal raten, auch mit diesen beiden Nachweisen perfekter Agitation und sachlicher Leere an Spiegel- und Spiegel Online Leser heranzugehen und die Glaubwürdigkeit dieses Mediums nachhaltig zu erschüttern. Spiegelleser sollten langsam lernen, dass sie auch nur eine Bild-Zeitung lesen, mit einen minimal angehobene Niveau.



[16.05.2010] Nach der Wahl in Großbritannien

- Nach 13 Jahren sitzt Labour wieder auf der Oppositionsbank.
- Zum ersten mal in der Geschichte Großbritanniens gibt es eine KOALITIONsregierung, aus Konservative ("Tories", der größere Partner) und Liberaldemokraten. Dabei wurde den Liberalen kein Ministeramt zugeteilt.
- Anfänglich beträgt das Haushaltsdefizit 12% des BIP, also Griechisches Niveau, nur nicht in Euro.
- Der Koalitionsvertrag schreibt ein Referendum vor, um jede künftige EU-Vertragsänderung zu ratifizieren. Die EU bekommt damit ein weiteres Klotz am Bein.

Eulenspargel:

Während andere Länder bloß kühl waren, stand Großbritannien die Aufgabe nationaler Hoheiten zugunsten eines Europäischen supranationalen Gebildes (zuerst EG, dann EU) seit jeher ausgesprochen eher feindlich gegenüber. Das Empire ist im Königreich an vielen Ecken eben noch präsent. Durch das "besondere Verhältnis" zur USA fühlt sich mancher zur Gleichwertigkeit erhoben, nicht nur Tony Blair. Die Konservativen sind die Hauptvertreter der "kalten Schulter" Richtung Europa, jener Insel vor der Küste Englands. Aber das old boys net im Hintergrund sorgt für die Aufrechthaltung der Tradition. Ähnlich wie die Deutschen Vertriebenen Organisationen es tun.
Daher wurden dem Vereinigten Königreich zahlreiche Ausnahmen zugestanden. Z.B. Großbritannien nimmt nicht am Schengener Grenzabkommen teil, hat den Euro nicht übernommen, usw. Anderen Ländern wurden auch gewisse "Sonderlocken" zugestanden, aber Großbritannien sticht hervor*, auch wegen seiner Größe (im Europäischen Maßstab).
*) Es war nicht so sehr die Aufnahme des Euro, sondern der Verlust des Pfundes. Siehe auch im EU-Lissabonvertrag, Protokolle (No 15, 19, 20, 21, 30), Artikel 10 von TITLE VII (betrifft spätere Übernahme von temporäre Regelungen bei deren Ablauf) .

Angesichts dieser Sachlage kommt es einem doch seltsam vor, daß am Vorabend der Einführung des EU-Grundlagenvertrages (korrigierter Vertrag von Lissabon) am 01.12.2008 das neu geschaffene Amt des "EU-Außenvertreters" in einer Blitzaktion ausgerechnet an einer Vertreterin aus Großbritannien vergeben wurde.

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Quellen:

Eins, zwei, viele ...


[05.05.2010] Bei den Mamas erlebt der Britische Premierminister Gordon Brown sein Waterloo

Gordon Brown, der britische Premierminister ging beim Internetchat von mumsnet.com unter. Gnadenlos. Und alles wegen eines Schokoladenkekses. Sage und schreibe zwölf Mal fragten ihn Mütter, was denn seine Lieblingssorte bei Keksen sei. Aber Brown wich aus und wand sich. Vielleicht muss er erst seine Ratgeber fragen, mit welcher Keksorte er die meisten Wählerstimmen kriegt, spottete eine Chatterin über den Premier.

Die Mütter bei Mumsnet haben keine Angst vor mächtigen Politikern. "Wer bei uns auftritt, muss sich auf  etwas gefasst machen", sagt Gründerin Justine Roberts: "Das ist kein Zuckerschlecken. Also jeder, der sich denkt, das sind nur ein paar Mamas, das wird ein Spaziergang, der hat sich gründlich getäuscht."

24 Stunden später legte Gordon Brown sich endlich fest: auf Kekse mit Schokolade. Typisch Brown, entscheidungsschwach wie immer, lästerten englische Zeitungen danach. Aber auch Browns Rivale für das Amt des Premiers, der Konservative David Cameron, kam bei Mumsnet nicht gut weg.

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Quellen:

[1] ARD Tagesschau "Onlinenetzwerk Mumsnet im britischen Wahlkampf: Bei den Mamas in der Mangel", 05.05.2010
[1a] BBC "Brown takes break in biscuit quiz", 17.10.2009 [englisch]

[2] mumsnet Homepage [englisch]

[3] Channel 4 "Mumsnet: the political battleground?", 18.11.2009 [englisch]



[23.04.2010] Asche über Europa

Die Tage waren sonnig. Und keine Kondensstreifen kreuzten das Blau des Himmels ...

Die Verteilung der Asche, die vom Isländischen Vulkan Eyjafjallajökull stammte, führte zur Schließung beinahe aller Flughäfen Nordeuropas für fast eine Woche: 15-20.04.2010.
Es war bekannt, daß Vulkan-Asche eine Gefahr für den Flugverkehr darstellt, da Düsentriebwerke beschädigt werden können. Aber da es so selten entlang der Flugrouten vorkam, ist bislang wenig über die tolerierbare Konzentration der Asche bekannt gewesen. Die Entscheidung den Luftraum zu sperren war daher eine "Sicherheit zuerst"-Angelegenheit in der Abwesenheit konkreten Wissens: so lange Asche meßbar ist, kein Risiko nehmen.
Die Alternative? Nichts unternehmen bis ein Flugzeug erkennbar beschädigt wurde. Das beinhaltet das Risiko eines Unfalls zu akzeptieren.

Die Sperrung hatte massive Auswirkungen auf Passagiere, Flughäfen, Fluglinien, Reiseunternehmen, und Branchen, die auf die zeitige Lieferung von Gütern über die Luft angewiesen sind. Daher gab es seitens der Wirtschaft, hauptsächlich von den Fluggesellschaften scharfe Kritik, besonders in Deutschland und Großbritannien., mit dem Argument
1. es gibt kein konkretes Wissen über die Gefährlichkeit der Asche in der geschätzten Konzentration, und
2. die Maßnahme ist unverhältnismäßig, angesichts 1.

Auf Anordnung der Britischen Luftfahrtsbehörde (CAA) diskutierten Experten von Flugzeugherstellern die vorhandenen Nachweise, und beschlossen eine Sicherheitsschwelle für die Konzentration von Vulkan-Asche. Dieser Wert lag eine Größenordnung über der Konzentration, die über das Land geschätzt wurden. Jedoch variiert diese Konzentration ziemlich Stark, wie der Meßflug der Deutschen Luft und Raumfahrt Gesellschaft über Deutschland und den Niederlanden ergab. [4]

Einen Tag vor der Aufhebung des generellen Flugverbots wurden kontrollierte Sichtflüge erlaubt. Die Hauptbedeutung lag darin, daß die Verantwortung von den Flugkontrollbehörden auf die Piloten und die Fluggesellschaften abgewälzt wurde. Neben anderen Einschränkungen bedeutet Sichtflug sich von Wolken fernhalten. Der Beschluß, den kontrollierten Sichflug zuzulassen wurde im Allgemeinen gewertet als ein Einknicken des Verkehrsministers vor dem Druck aus der Wirtschaft.
Ein Tag nach der Wiederaufnahme des normalen Luftverkehrs, gab es Schätzungen, daß die Verluste durch den Stillstand im Luftverkehr keinen wesentlichen Einfluß auf das Bruttoinlandsprodukt haben wird.

Eulenspargel:
Die gleiche Art Spannung zwischen gesellschaftlichen Belangen (z.B. Sicherheit) und der Wirtschaft bzw. 'das Geschäft', die im Fall der Fahrzeug Rückrufaktion [Weblog-Eintrag 30.01.2010] erkennbar ist, ist auch hier sichtbar. Auf der Spielwiese der Unternehmensführung handelt es sich um einen Tradeoff.

[update 06.05.2010] Quelle [6]

EU vereinbart Asche-Grenzwerte

Die EU-Verkehrsminister trafen folgende Vereinbarungen.

1. Einheitliche Grenzwerte für die Aschekonzentration gemäß einen 3-Zonen-Modell:
  Zone 1: Unterhalb 0.2 mg/Kubikmeter, keine Einschränkungen.
  Zone 2: Im Bereich 0.2 - 2 mg/Kubikmeter gelten besondere Sicherheitsauflagen. Z.B. zusätzliche Wartungsintervalle.
  Zone 3: Oberhalb 2 mg/Kubikmeter ein Flugverbot innerhalb einem110 Km-Radius um die Zone.

2. Die Entwicklung eines einheitlichen Meßsystems bestehend aus Luft und Bodenmessungen bis zum 24.06.2010. Die Informationen sollen in Echtzeit an das Vulkanasche-Zentrum VAAC in London übertragen werden.

3. Im September 2010 wird die EU bei der Generalversammlung der Welt-Luftfahrtorganisation ICAO versuchen die vereinbarten Grenzwerte verbindlich durchzusetzen.

Interessanterweise wurde durch eine erneute Aktivität des Vulkans Abflüge von Irland verboten. Das verhinderte die Teilnahme des Irischen Verkehrsministers an der Besprechung, und erhöhte die Motivation der Teilnehmer zu einem Ergebnis zu kommen.

[update 06.05.2010] Quelle [7]

Fluggesellschaften prozessieren

Fluggesellschaften wie Lufthansa und BA haben die Flugverbote wegen der Aschewolke weiterhin scharf kritisiert.

Easyjet bereitet nun eine Sammelklage vor, um die europäischen Flugaufsichtsbehörden zu Ausgleichszahlungen für die finanziellen Folgen der Flugverbote zu zwingen. Lufthansa und andere Gesellschaften haben ähnliche Schritte angekündigt. "... es gibt keinen Grund, warum die Folgen [der Naturkatastrophe] ausschließlich von den Fluglinien getragen werden sollten – besonders wenn sich im Nachhinein herausstellt, dass die Schließung in der Größenordnung nicht nötig war", so der Chef von Easyjet.

[update 06.05.2010] Quellen [2a, 8]

Technische Initiative von Easyjet

Easyjet entwickelt ein System, das darauf abzielt die Notwendigkeit für großflächige Flugverbote zu reduzieren:
- Ein infrarot 'radargerät' an bord eines Flugzeugs liefert für den Piloten und der Bodenaufsicht eine Asche-Dichte-Darstellung für das Gebiet bis zu einer Entfernung von 100 km in Flugrichtung, und für ein Höhenfenster von 1,5 - 15 km, und
- diese Information könnte verwendet werden als Basis für das Umfliegen des Gebietes der höchsten Konzentration, und
- Daten von mehreren Flugzeugen könnte korreliert werden, um eine Karte über ein größeres Gebiet zu ermitteln.

Langfristig halten [manche] Fachleute die Entwicklung robusterer Antriebe als die wesentliche Lösung für das Asche-Problem.

Eulenspargel:
Zum einen, es muß nachgewiesen werden, daß das Easyjet-Gerät zuverlässig funktioniert. Zum anderen, Ausweichmanöver individueller Flugzeuge stellen zusätzliche Anforderungen an die Kontrolle des Luftverkehrs, was in ein Gebiet mit dichtem Verkehr wie Europa nicht unerheblich ist. Es wäre vermutlich nur eingeschränkt denkbar.

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Quellen:

[1] Spiegel "Eruption auf Island: Vulkanasche stoppt Flugverkehr in Großbritannien", 15.04.2010

[2] Bild "Beispiele aus der Vergangenheit: So gefährlich waren Horror-Flüge durch Vulkan-Asche", 17.04.2010

[2a] BBC "Könnten Flugzeuge die Aschewolke umfliegen?", 20.04.2010 [englisch]

[3] BBC "Flights resume as ash fear recedes", 21.04.2010 [englisch]

[4] DLR "Bericht des Falcon-Meßfluges", 19.04.2010 [pdf-Datei, englisch]

[5] BBC "Recriminations grow over airline costs", 21.04.2010 [englisch]

[6] NTV "Lehren aus dem Luftfahrt-Chaos: EU vereinbart Asche-Grenzwerte ", 04.05.2010

[7] Wiwo "Vulkanasche: Easyjet bereitet Sammelklage wegen Flugverboten vor", 29.05.2010

[8] BBC "Easyjet entwickelt ein Bordgerät um Asche-Konzentration vor einem Flugzeug zu detektieren", 04.06.2010 [englisch]



[23.04.2010] Apple's iPad: Ein Locked-in-Syndrom

Hintergrund
Für ihre Präsentation oder Widergabe auf Computerbildschirme sind Medieninhalte wie Online-Nachrichtenquellen, eBooks, Soziale Netze, Diskussionsforen u.s.w. mehr oder weniger abhängig von spezifischen Applikationen (Software). Solche Applikationen sind entweder auf dem Computer von Anfang an installiert, oder sie werden auf Initiative des Nutzers später heruntergeladen.

Das iPad, das neue Gerät von Apple besitzt eine Spezialität
Das iPad unterscheidet sich darin von universellen PCs, Notebooks, Tablet PCs, daß die Software, die auf dem Gerät laufen kann 100% unter der Kontrolle des Herstellers ist. Die einzige Software, die auf einem iPad läuft, ist Apples eigene Software, sowie Software, die vom Apples sogenannten App Store heruntergeladen wurde. Software im Apple Store wurde 1. von Dritten entwickelt, und 2. Apple hat beschlossen, sie auf dem iPad laufen zu lassen. Apple kann seine Entscheidung, irgend eine fremde Software auf dem iPad zuzulassen jederzeit widerrufen.

Der folgende Paragraph vom iPad wiki [1b] beschreibt die Lage so [aus dem Englischen übersetzt]:

"Fürsprecher von digitalen Rechten [...] haben das iPad kritisiert wegen seinen Einschränkungen bzgl. digitaler Rechte wodurch es Benutzern verboten ist, Software herunterzuladen, die nicht von Apple genehmigt wurde. Die Streitfrage betrifft im Design des iPad verankerte Einschränkungen: DRM (Digital Rights Management)-Zwänge, die darauf abzielen bestellte Medien and die Apple-Plattform zu binden. Die Software-Entwicklungsplattform
- beinhaltet eine Geheimhaltungsvereinbarung (non-disclosure agreement),
- verlangt eine Jahresgebühr,
- schreibt einen zentralen Genehmigungsverfahren vor, sowie
- Apples generelle Überwachung Restriktionen bzgl. der eigenen Plattform.
Eine solche zentralisierte Kontrolle könnte Software-Innovation ersticken. Besonders besorgniserregend ist Apples Möglichkeit (oder die Möglichkeit irgendeiner Authorität, die Apple beeinflussen kann) auf dem iPad nach belieben Software, Mediainhalte oder Daten zu deaktivieren oder zu löschen.
"
S.a. App_Store wiki [2a] unter Kritik.

Obige Geheimhaltungsvereinbarung verbietet ein Software-Entwickler die Tatsache öffentlich bekannt zu machen, daß Apple sein Produkt aus dem App Store ausgesperrt hat.

Das iPad ist kein Allzweck-PC. Und mittels seiner Kontrolle über die Software, die auf alle iPads laufen darf, übt Apple Kontrolle über die Information, die auf dem iPad heruntergeladen werden kann, und implizit von wo die Information stammt. Einige Zensur-Fälle sind im englischen iPad wiki aufgeführt [2b].

Eulenspargel:
Das iPad (genauer, ursprünglich das iPhone) ist das erste eingeschränkte Media-Verteilgerät dieser Art auf dem Markt. Geräte von anderen Herstellern mit ähnlichen Einschränkungen sind unterwegs. Der springende Punkt ist, daß die weitaus meisten Käufer und Benutzer von den Einschränkungen nicht wissen, oder davon unberührt sind.

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Quellen:

[1a] wiki "iPad"
[1b] wiki "iPad" [englisch]

[2a] wiki "App Store"
[2b] wiki "App Store" [englisch]

[3] FAZ "Endstation App-Store: Das iPad ist nur eine Fernbedienung", 03.04.2010




 

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